Drei neue Kräfte für das Alter

Anlässlich der Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der Pro Senectute Organisationen vom 24. Juni 2021 fand die Wahl von zwei neuen Stiftungsrätinnen und einem neuen Stiftungsrat statt.

Olten, 24. Juni 2021

Pro Senectute Schweiz begrüsst drei neue und erfahrene Persönlichkeiten im Stiftungsrat. Diese wurden anlässlich der Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der Pro Senectute Organisationen in Olten in ihr Amt gewählt. Das zehnköpfige Gremium darf neu auf das Wissen von alt Nationalrätin Rosmarie Quadranti-Stahel als freies Mitglied, von Alenka Bonnard als Vertreterin der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) und von Beda Krähenmann als freies Mitglied zählen.

Sie ersetzen Marie-Thérèse Weber-Gobet, welche infolge des Erreichens der maximalen Amtsdauer von neun Jahren als freies Mitglied ausscheidet, sowie Filip Uffer nach sechs Jahren als Vertreter der SGG und Bernard Keller, der ebenfalls nach sechs Jahren als freies Mitglied aus dem Stiftungsrat zurücktritt.

Dank für langjähriges Engagement

«Wir freuen uns, drei für das oberste Gremium von Pro Senectute Schweiz derart gut qualifizierte Persönlichkeiten gewonnen zu haben, die auch sicherstellen, dass alle Landesteile vertreten sind. Im Namen von Pro Senectute Schweiz, aber auch ganz persönlich möchte ich den drei ausscheidenden Mitgliedern herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement zugunsten des Wohls, der Rechte und der Würde der älteren Bevölkerung danken», betonte Stiftungsratspräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf in Olten.

Die Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten verabschiedete zudem den Leistungsbericht und die Jahresrechnung der Gesamtorganisation.

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